Federal Communications Commission

Federal Communications Commission
— FCC —
Staatliche Ebene Bundesbehörde
Stellung der Behörde Unabhängige Behörden
Aufsichts­behörde(n) Handelsministerium der Vereinigten Staaten (Department of Commerce)
Bestehen seit 19. Juni 1934
Hauptsitz Washington, D.C.
Behördenleitung Jessica Rosenworcel,[1]
Mitarbeiter 1.899
Website www.fcc.gov

Die Federal Communications Commission (FCC; deutsch „Bundeskommunikationskommission“) ist eine der unabhängigen Behörden der Vereinigten Staaten in Washington, D.C., die durch den Kongress geschaffen wurde. Sie regelt die Kommunikationswege Rundfunk, Satellit und Kabel. Die FCC ist für diverse Funkdienste (Amateurfunk usw.) zuständig sowie Zulassungsbehörde für Kommunikationsgeräte wie Radios, Fernseher und Computer. Sie prüft die Geräte auf Verträglichkeit mit den eigenen und anderen Normen (z. B. von ISA, ISO oder ITU).

Die Zuständigkeit umfasst die 50 Bundesstaaten der USA, den District of Columbia und US-Militärbasen. Unter unterschiedlichen Präsidenten nahm die FCC ihre ordnungspolitischen und auch kartellrechtlichen Pflichten wahr.[2] Die fünf Mitglieder der FCC („Commissioners“) werden für fünf Jahre vom US-Präsidenten ernannt und müssen vom Senat bestätigt werden. Nur drei der Commissioners dürfen derselben politischen Partei angehören.

  1. Jon Brodkin: Democrat Jessica Rosenworcel replaces Ajit Pai, is now acting FCC chairwoman. In: arstechnica.com. 21. Januar 2021, abgerufen am 21. Januar 2021 (englisch).
  2. Bundeszentrale für politische Bildung: bpb.de - Dossier USA - Medien - Macht der Konzerne. In: www.bpb.de. Abgerufen am 9. Dezember 2016.

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